Ueckermünde – Projektgruppe sucht neuen Standort für Gedenkzeichen

Von admin|13. Juni 2008|Ueckermünde|

Am 8. Mai 2008 legte unser Verband gemeinsam mit Mitarbeitern des AMEOS Diakonie-Klinikums,  Ueckermünde, Ravensteinstraße 23 auf dem Gelände des Klinikums einen Kranz nieder, um der ermordeten Menschen in der NS- Zeit zu gedenken. Eine vom Bildhauer Sven Domann geschaffene Holzplastik ist das erste Gedenkzeichen für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen in den Neu- Bundesländern. Sie wurde am 9. Oktober 1991 als Mahnmal zur Erinnerung an die Opfer auf dem Gelände

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Aktionstag in Ueckermünde

Von admin|9. Mai 2008|Mitgliedsverband Ueckermünde, Ueckermünde|

Der 5. Mai ist der „Europäische Protesttag zur Gleichstellung behinderter Menschen“. Jedes Jahr finden aus diesem Anlass unterschiedlichste Veranstaltungen statt. Für den 08.05.2008 um 13.30 Uhr organisierte der Behindertenverband Ueckermünde e.V. mit dem Allgemeinen Behindertenverband in Mecklenburg-Vorpommern e.V. sowie in Verbindung mit Mitarbeitern des AMEOS Diakonie-Klinikum,  Ravensteinstraße 23 eine Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer von „Euthanasie“ und Rassenwahn zur Zeit des Nationalsozialismus und zur Mahnung an die Lebenden. Tausende Menschen

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Gedenken in Ueckermünde

Von admin|8. Mai 2008|Ueckermünde|

Am 8. Mai legte unser Verband auf dem Klinikgelände in Ueckermünde einen Kranz nieder, um der ermordeten Kinder und Patienten in der NS- Zeit zu gedenken. Frau Barbara Mortensen, die Vorsitzende des Behindertenverbandes Ueckermünde e.V. begrüßte alle Anwesenden und Frau Marlen Deutsch hielt eine Gedenkrede. Bereits am 23. November 1939 fanden die ersten Deportationen von psychisch kranken und und behinderten Patienten aus der ehemaligen Psychiatrischen Landesheilanstalt Ueckermünde/Pommern in andere Tötungsanstalten

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60 Jahre nach der Befreiung vom NS- Regime

Von admin|23. April 2005|Ueckermünde|

Der Behindertenverband Ueckermünde feierte am 23.4.2005 sein 15-jähriges Bestehen. Am 8. Mai gedachten sie gemeinsam der Opfer von „Euthanasie“ und Rassenwahn und legten im Gelände der Forensischen Klinik ein Gebinde nieder. Die schlichte Stelle enthält leider keinerlei Hinweis darauf, dass auch in dieser Klinik bis 1945 hunderte Menschen ermordet wurden.